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WIS dreht erneut an Serviceschraube

Zwei neue Hausmeister hat die WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH in diesem Jahr eingestellt. „Der Kontakt zu unseren Mietern ist uns sehr wichtig. Wir möchten durch Qualität und Leistung überzeugen“, betont Michael Jakobs, Geschäftsführer der WIS. Deshalb hat der Vermieter ein verbessertes Servicekonzept mit dem Titel „Mehr Service – mehr Nähe“ erstellt. „Standards ändern sich – für uns als Wohnungsanbieter war es wieder an der Zeit, größere Anpassungen vorzunehmen“, so der WIS-Chef. Kleine Verbesserungen entstünden ganz automatisch im allgemeinen Geschäftsalltag.

Im Rahmen der personellen Veränderungen bei den Hausmeistern hat die WIS die Zuständig-keitsgebiete für ihre Wohnhäuser optimiert. „Wir möchten näher bei unseren Mietern sein. Unsere Hausmeister und Mieterbetreuer sind deren erste Gesprächspartner“, erzählt Gabriela Jurk, Leite-rin Bewirtschaftung und Marketing bei der WIS. Mit Beginn des neuen Jahres kümmern sich Teams aus je einem Mieterbetreuer und einem Hausmeister um die Belange der WIS-Mieter. „Das hat den Vorteil, dass die Mieter ihre Ansprechpartner kennen und sich auf deren Kompetenz verlassen können“, erklärt Gabriela Jurk.

„Für einen schnellen Service“, so die Leiterin, führen die Hausmeister die eine oder andere kleinere Reparatur selbstständig aus. „Den Anliegen der Mieter kommen wir zügiger nach“, versichert der Leiter Hausmeister Uwe Radnick. „Der Einsatz von Fachfirmen bleibt aber unabdingbar“, betont Radnick. So verhielte es sich auch bei Notfällen. Seit Anfang Oktober ist die WIS außerhalb ihrer Geschäftszeiten unter der Notruf-Nummer 03542 89818311 erreichbar. „Diese Nummer sollte ausschließlich bei technischen Notfällen oder bei einer Havarie gewählt werden“, informiert Uwe Radnick. Hierzu zählen beispielsweise eine verstopfte Toilette, ein kompletter Stromausfall, Rohrbruch oder Gasgeruch. Weitere Notfälle können die Mieter in der eigens aufgelegten Infobroschüre nachlesen, die die Mitarbeiter der WIS an ihre Mieter-Haushalte verteilt haben. „Wer sich noch ein Exemplar abholen möchte, kann zu uns in den Geschäftssitz kommen“, teilt Gabriela Jurk mit.

Eine genaue Abwägung, ob es sich bei einer Störung in der Wohnung oder im Wohnhaus um ei-nen tatsächlichen Notfall handelt sei sinnvoll. „Viele Angelegenheiten können meist auch innerhalb unserer regulären Öffnungszeiten geklärt werden“, weiß Uwe Radnick aus Erfahrung. So müsse ein zugesetzter Abfluss oder ein defekter Lichtschalter nicht nachts vom Notdienst reguliert werden. „Wenn ein Mieter darauf besteht, veranlassen wir es selbstverständlich, müssen den Nachtzuschlag der beauftragten Firma jedoch an ihn weiterberechnen“, macht der Leiter Hausmeister deutlich. Zudem gäbe es Sachbestände für die der Vermieter generell nicht zuständig sei. Dazu zählen die Öffnung der Wohnungstür, Störungen bei Funk und Fernsehen oder auch Streitigkeiten zwischen Mietern. Hier sollte man sich üblicherweise an den Schlüsseldienst, seinen Telekommunikations-Anbieter beziehungsweise an die Polizei wenden. „Bei einem technischen Notfall in einer unserer Mietwohnungen ist die neue Notdienst-Nummer eine gute Hilfe für unsere Mieter, denn wir können schnell und kompetent reagieren. So hält sich die Beeinträchtigung durch die jeweilige Störung in Grenzen“, ist sich Michael Jakobs sicher.

Mit der Teilnahme an der Zertifizierung „Servicequalität Deutschland“ bekennt sich die WIS auch öffentlich, ihren Service stets neu unter die Lupe zu nehmen. „In diesem Rahmen haben viele unserer Mitarbeiter an einem umfassenden Kommunikationsseminar teilgenommen“, berichtet der WIS-Chef. „Wir sind überzeugt, dass wir unsere Mieter durch Qualität und zusätzlichen Service zufrieden machen“, unterstreicht Michael Jakobs. Dass mehr Service auch finanzielle Auswirkungen auf das Unternehmen habe, sei ihm bewusst. „Wir arbeiten stets kostenbewusst, sparen aber nicht um jeden Preis und setzen zielgerichtete Prioritäten.“

Hintergrund:
Das Servicekonzept „Mehr Service – mehr Nähe“ der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spree-wald mbH stellt einen Leitfaden für die Mitarbeiter des Unternehmens dar. Es umfasst Maßnah-men und Handlungsempfehlungen zu folgenden Themen:
• Hausmeister-Service mit Notruf-Nummer
• Gepflegtes Wohnumfeld
• Sicherheit
• Kooperationen
• Kommunikation

Zielstellung ist die permanente Verbesserung der Qualität. „Wir wollen, dass sich unsere Mieter rundum wohl und zu Hause fühlen – in ihren Wohnungen, in ihrem Aufgang, aber natürlich auch in ihrem Quartier sowie in der gesamten Stadt“, informiert WIS-Geschäftsführer Michael Jakobs. Damit sich dieses Gefühl einstellt, reichten schöne Wohnungen alleine nicht aus. „Unseren Slogan „Wir sind die Macher“ nehmen wir sehr ernst; er ist unser Ansporn. Selbstverständlich können unsere Mieter ihren Teil dazu beitragen, insbesondere zu einem sauberen, ansehnlichen Wohnumfeld“, offenbart Michael Jakobs.

Auch beim Verband BBU Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. gelte Lüb-benau/Spreewald als Aushängeschild und Vorzeigestadt. Immer wieder überzeugten sich Vertreter anderer Städte interessiert und begeistert vom durch den Stadtumbau geschaffenen besonderen Stadtbild. „Unser neues Servicekonzept soll uns helfen, diesen positiven Eindruck, insbesondere von der Lübbenauer Neustadt, zu erhalten“, erklärt der WIS-Chef.

 

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